insert into aral_coupon_user (id, coupon_id, facebook_uid, used_barcode) VALUES (785, 102, '100000112611741', '981035092500') Duplicate entry '785' for key 1
Die sieht so aus, als könne die Gutscheinnummer, die da generiert wurde, nicht in die Datenbank geschrieben werden, weil ein Constraint verletzt wurde. Wenn die Nummern, die da generiert werden, nicht im Nachhinein reproduzierbar sind, werden sicher einige Gutscheinausdrucker ihre Freude haben, wenn sie für den Gutscheincode keine Aralbemme ausgeliefert bekommen. Jedenfalls lassen sich nun beliebig viele Gutscheine mit unterschiedlichem Code generieren. Das wird wohl darauf hinauslaufen, dass entweder Aral bis Jahresende fleißig Futter rausrückt, oder der PR-Schuss nach hinten losgeht. Die Empörung ist bei der Web2.0- und vor allem der Schnäppchenmacher-Zielgruppe erfahrungsgemäß groß, wenn versprochenes nicht eingehalten wird.
Inzwischen funktioniert das ganze übrigens gar nicht mehr und man bekommt eine Sperrseite. Das dürfte wohl die Reißleine sein, die da gezogen wurde.
Und die Moral von der Geschichte? Wenn man eine Anwendung online stellt, bei der mit einer Menge Anfragen zu rechnen ist, empfiehlt sich ein Stresstest. Und wann ist mit vielen Anfragen zu rechnen? Auf jeden Fall immer dann, wenn es was kostenloses gibt.
Facbook-App von Aral,
... wenn es etwas gratis gibt, ist man selbst die Ware!
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